Glossar
Die Triggerpunktbehandlung für Schulter , Arm und Hand
Die Triggerpunktbehandlung ist ein Verfahren, welches zu Schmerzlinderung eingesetzt wird.
Wann ist ein Triggerpunktbehandlung indiziert?
Wie kommt es zur Bildung von Triggerpunkten?
Die Triggerpunkte entstehen aufgrund von muskulärer Überlastung. Die betroffene Person führt eine Aktivität aus, die die Muskulatur weit über das physiologische Maß beansprucht und nach welcher sich die Muskulatur nicht ausreichend erholen kann.
Beispiel: Eine betagte Frau gräbt den Garten um und betätigt sich dabei mit einer schweren Gartenhacke. Hier kommt es zu einer physiologischen Überlastung der Muskeln in der betroffenen Extremität. Die Kraft und Tonus (Muskelspannung), die die Tätigkeit erfordern, wird von der Muskulatur nicht erbracht, da die Dauer, mit welcher sich die Person betätigt, die Leistungsfähigkeit der Muskulatur überfordern.
In der Folge reagiert der Muskel mit der Bildung von Verhärtungen, die sich als schmerzhafte Triggerpunkte bemerkbar machen.
In der Folge kommt es zu einer Kraftminderung und Schmerzen in der betroffenen Extremität.
Wie setzt die Triggerpunktbehandlung an?
Ansatz der Behandlung ist es, myofasziale Triggerpunkte zu beseitigen. Mittels eines myofaszialen Befundes wird der Triggerpunkt gefunden und mit einer Palpationstechnik aufgelöst. Dies befreit den Muskel von der Veränderung im Gewebe und gibt ihm darin seine normale und physiologische Fähigkeit von An- und Entspannung zurück. Muskelaktivität ist wieder möglich.
Wie wirkt die Triggerpunktbehandlung?
Es werden Palpationstechniken angewandt, die unmittelbar am Muskel die Verhärtung lösen. Der akute Triggerpunkt wird damit behandelt und der Patient mit sogenannten Selbstübungen darin unterwiesen, neue Triggerpunkte in eigener Palpation abzubauen.
Die Triggerpunktbehandlung ist ein Verfahren, welches zu Schmerzlinderung eingesetzt wird.
Wann ist ein Triggerpunktbehandlung indiziert?
- wenn der Patient an Schmerzen im Arm oder Hand leidet,
- wenn der Patient an einer akuten Schwäche des Muskels leidet
Wie kommt es zur Bildung von Triggerpunkten?
Die Triggerpunkte entstehen aufgrund von muskulärer Überlastung. Die betroffene Person führt eine Aktivität aus, die die Muskulatur weit über das physiologische Maß beansprucht und nach welcher sich die Muskulatur nicht ausreichend erholen kann.
Beispiel: Eine betagte Frau gräbt den Garten um und betätigt sich dabei mit einer schweren Gartenhacke. Hier kommt es zu einer physiologischen Überlastung der Muskeln in der betroffenen Extremität. Die Kraft und Tonus (Muskelspannung), die die Tätigkeit erfordern, wird von der Muskulatur nicht erbracht, da die Dauer, mit welcher sich die Person betätigt, die Leistungsfähigkeit der Muskulatur überfordern.
In der Folge reagiert der Muskel mit der Bildung von Verhärtungen, die sich als schmerzhafte Triggerpunkte bemerkbar machen.
In der Folge kommt es zu einer Kraftminderung und Schmerzen in der betroffenen Extremität.
Wie setzt die Triggerpunktbehandlung an?
Ansatz der Behandlung ist es, myofasziale Triggerpunkte zu beseitigen. Mittels eines myofaszialen Befundes wird der Triggerpunkt gefunden und mit einer Palpationstechnik aufgelöst. Dies befreit den Muskel von der Veränderung im Gewebe und gibt ihm darin seine normale und physiologische Fähigkeit von An- und Entspannung zurück. Muskelaktivität ist wieder möglich.
Wie wirkt die Triggerpunktbehandlung?
Es werden Palpationstechniken angewandt, die unmittelbar am Muskel die Verhärtung lösen. Der akute Triggerpunkt wird damit behandelt und der Patient mit sogenannten Selbstübungen darin unterwiesen, neue Triggerpunkte in eigener Palpation abzubauen.