Glossar
Angststörung
Angststörung ist ein Sammelbegriff für mit Angst verbundene psychische Störungen, deren gemeinsames Merkmal exzessive, übertriebene Angstreaktionen beim Fehlen einer wirklichen äußeren Bedrohung sind.[1]
Die Angst ist generalisiert und anhaltend. Sie ist nicht auf bestimmte Umgebungsbedingungen beschränkt, oder auch nur besonders betont in solchen Situationen, sie ist vielmehr "frei flottierend". Die wesentlichen Symptome sind variabel, Beschwerden wie ständige Nervosität, Zittern, Muskelspannung, Schwitzen, Benommenheit, Herzklopfen, Schwindelgefühle oder Oberbauchbeschwerden gehören zu diesem Bild.
https://de.wikipedia.org/wiki/Angstst%C3%B6rung, abgerufen am 26.12.2020
https://www.dimdi.de/static/de/klassifikationen/icd/icd-10-gm/kode-suche/htmlgm2021/block-f40-f48.htm#F41, abgerufen am 6.01.2020
In der Ergotherapie werden Angststörungen behandelt, in dem zunächst niederschwellig bewegungsstherapeutische und gestalterische Methoden eingesetzt werden.
Ein Training, eine Beratung und / oder Schulung zur Stabilisierung der Tagesstruktur können darauf aufbauen. Methoden zur Verbesserung von Selbstsicherheit und Bewältigungsstrategien.
werden eingesetzt, um den Umgang mit der Erkrankung zu verbessern. In allen Phasen der Behandlung werden Technicken der Entspannung und der Achtsamkeit nach Bedarf eingesetzt.
Angststörung ist ein Sammelbegriff für mit Angst verbundene psychische Störungen, deren gemeinsames Merkmal exzessive, übertriebene Angstreaktionen beim Fehlen einer wirklichen äußeren Bedrohung sind.[1]
Die Angst ist generalisiert und anhaltend. Sie ist nicht auf bestimmte Umgebungsbedingungen beschränkt, oder auch nur besonders betont in solchen Situationen, sie ist vielmehr "frei flottierend". Die wesentlichen Symptome sind variabel, Beschwerden wie ständige Nervosität, Zittern, Muskelspannung, Schwitzen, Benommenheit, Herzklopfen, Schwindelgefühle oder Oberbauchbeschwerden gehören zu diesem Bild.
https://de.wikipedia.org/wiki/Angstst%C3%B6rung, abgerufen am 26.12.2020
https://www.dimdi.de/static/de/klassifikationen/icd/icd-10-gm/kode-suche/htmlgm2021/block-f40-f48.htm#F41, abgerufen am 6.01.2020
In der Ergotherapie werden Angststörungen behandelt, in dem zunächst niederschwellig bewegungsstherapeutische und gestalterische Methoden eingesetzt werden.
Ein Training, eine Beratung und / oder Schulung zur Stabilisierung der Tagesstruktur können darauf aufbauen. Methoden zur Verbesserung von Selbstsicherheit und Bewältigungsstrategien.
werden eingesetzt, um den Umgang mit der Erkrankung zu verbessern. In allen Phasen der Behandlung werden Technicken der Entspannung und der Achtsamkeit nach Bedarf eingesetzt.
Stichworte: Angststörung